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THE DARKEST HOUR IS A MULTIFANDOM - FANTASY / SUPERNATURAL THEMED, SKELETON, MATURE & INTERACTIVE ROLEPLAY. IF YOU’RE INTERESTED IN SURREAL MAGIC, POLITICS, ANGST, EERIE AND UNSOLVED MYSTERIES, JOIN TODAY !!
Die Apokalypse. Das ist das Wort, das Ihnen in den Sinn kommt, als Sie auf dem Boden aufwachen, Ihr Körper schmerzt und Ihr Geist wird von alptraumhaften Erinnerungen überflutet. Vor wenigen Augenblicken hatten Sie noch ein ruhiges Leben geführt. Dann begann die Erde unter Ihren Füßen zu beben. Um Sie herum stürzte alles ein. Die Berge zerbrachen. Die Städte waren nicht mehr. Die Ozeane verschlangen alles. Tausende von Menschen starben in weniger als 60 Sekunden. Dann wurde es stockfinster. Aber jetzt sind Sie hier und leben. Aber definitiv nicht dort, wo Sie kurz zuvor waren. Oder vielleicht hat die Umgebung so viel von diesem schrecklichen Zorn abbekommen, dass sie sich nicht mehr ähnelt? Ein Blitz am Himmel lässt Sie den Kopf heben und Ihnen wird klar, dass Ihre Reise noch lange nicht zu Ende ist.

ALEXA
    

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Welcome to my nightmare. I think you're gonna like it.
27.02.2023, 13:57, We make our own monsters
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the Hermetic order


Der Hermetische Orden der blauen Rose hat seinen Sitz in der Akademie für unsichtbare Künste, welche sich nirgendwo anders befindet, als in Greendale selbst. Seinen Ursprung fand er vor mehreren Jahrhunderten und wurde schnell zum Geheimbund für Zauberkünstler, welche einen hohen sozialen Standard besaßen und deren Zweck es war sich durch Magie einen eigenen Vorteil zu erschaffen aber auch die Welt vor Dämonen zu schützen. Mit den Jahren wurde der Hermetische Orden zu einer Legende und nur auserwählte Mitglieder wurden ihm zu Teil, welche anhand eines Verfahrens sorgsam von der Spreu getrennt und mittels einer blauen Rose in ihren Kreis eingeladen wurden. Zu Beginn musste der Anwärter ein Aufnahmeritual bestehen, welches bei einem Scheitern zur Folge hatte, dass sämtliche Erinnerungen an den Orden wieder gelöscht wurden. Heute befindet sich der Orden in der Führung von Jack Morton, welcher für den Tod seiner Vorgänger Edward Coventry und Vera Stone verantwortlich ist. Er ist im Besitz eines der mächtigsten Zauberbüchern seiner Zeit, dem „Vade Maecum“, welches ihm die Quelle zur unausschöpflichen Magie gewährleistet hat. Auch heute soll der Hermetische Orden jungen Hexen und Hexern ein Zuhause bieten und die Welt und die Menschen vor dem abtrünnigen Handeln anderer Kreaturen und dem missbräuchlichen Gebrauch vor Magie beschützen – dabei geht der Orden alles andere als harmlos vor, denn zur Not werden nicht nur die Erinnerungen sondern ganze Leben geraubt.

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jack morton vergeben







Trenchcoat, Zynismus und Ego. Man könnte meinen, es handele sich um den Titel einer schlechten Sitcom. Eine schlechte Sitcom vielleicht, aber auf Constantine-Art. Denn wenn man drei Wörter wählen müsste, um ihn zu definieren, wären es sicherlich die ersten drei, die jedem, der ihn ein wenig kennt, in den Sinn kommen würden. Zu denen sich sehr schnell weitere gesellen würden: Zigaretten, Alkohol, Magie. Egoismus. Allesamt Beschreibungen, die mehr als ausreichen würden, um ein völliges Vakuum um ihn herum zu erzeugen. Und das gelingt ihm auch ziemlich gut, um ehrlich zu sein. Denn wenn John sich seit Jahren um eines bemüht, dann darum, so einsam wie möglich zu sein. Nicht immer freiwillig, da sind wir uns einig. Aber der Weg, den er für sein Leben vorgezeichnet hat, ist ein Weg der Einsamkeit. Und des Todes. Und Constantine hat immer versucht, sich davor zu schützen, koste es, was es wolle. Er öffnet sich nie vollständig, niemandem gegenüber. Nur wenige können von sich behaupten, den wahren John Constantine zu kennen. Denn er weigert sich: Er weiß, wie es endet. Immer. Ein Freund wird auf seinem Sterbebett sogar sagen, dass er immer nur einen Teil von sich zeigt. Der Rest sei wie ein Vorhängeschloss zwischen ihm und der Welt. Diese Barrieren sind so gut errichtet, dass selbst er sich darin verfangen kann. John ist immer schnell dabei, sich selbst für so verdorben zu halten, wie er aussieht, und macht sich einen Spaß daraus, zu denken, dass andere Menschen nicht wichtig sind - hat er das nicht schon mehr als einmal bewiesen? Aber im Grunde ist das nicht wahr. Jeder Tod belastet sein Gewissen, auch wenn er eingegriffen hat, um noch mehr Menschen zu retten. Also versteckt er sich oft zu sehr hinter seinen ewigen Manieren: seinem zweifelhaften Humor, seinem Lächeln voller ätzendem Charme, seiner Vulgarität, ja, und vor allem seinem schlechten Charakter. Da es ja schließlich funktioniert, warum sollte man damit aufhören?
John ConstantineMatt Ryanreserviert
Agatha ist eine erfahrene Heuchlerin und Manipulatorin, einfühlsam genug, um die Gefühle anderer zu lesen und an sie zu appellieren. Sie hat die Angewohnheit, sich in das zu verwandeln, was die Leute von ihr erwarten, indem sie Mitgefühl anbietet, um zu bekommen, was sie will. Meistens ist sie die Person, die die Stille in einem Raum ausfüllt und versucht, alle mit einem schlechten Witz und einem zu langen Lachen zu entspannen. Sie ist alles andere als schüchtern, sie ist normalerweise die Erste, die andere begrüßt, die eine helfende Hand anbietet, und sie besitzt genug Charisma, um sich in alles hinein- und herauszuschlängeln. Die Realität ist viel düsterer. Hinter dem breiten Grinsen verbirgt sich jemand, der zwischen kalter, vornehmer Arroganz und scharfer, wilder Verspieltheit hin und her schwankt. Sie scheint nur von ihren eigenen Wünschen getrieben zu sein, hat keine Skrupel, andere zu verletzen, um ihren Willen durchzusetzen, und hält sich nur selten an Regeln, abgesehen von denen, die ihr ihre Magie vorschreiben. Dennoch neigt sie dazu, sowohl Regeln als auch, was noch häufiger vorkommt, die Wahrheit zu verbiegen, um zu bekommen, was sie will. Sie sehnt sich nach sofortiger Belohnung und hat sehr wenig Geduld, was zu brutaler Wut führen kann. Obwohl sie nicht unbedingt sadistisch ist, liebt sie es, anderen unter die Haut zu gehen. Von Hänseleien bis hin zu absichtlichem Mobbing findet sie Gefallen daran, Menschen zu beobachten, die sich unter ihrer Fuchtel winden. Aus diesem Grund kann sie kokett sein, aber hinter ihren Worten steckt selten eine echte Absicht. Stattdessen neigt sie dazu, die Menschen in ihrer Umgebung eher als Spielzeuge zu betrachten, die sie filtern kann, denn als echte potenzielle Gefährten. Auch wenn sie sich an Chaos und Zerstörung zu erfreuen scheint, hat sie eigentlich nur Geduld für ihren eigenen Unfug. In brenzligen Situationen kann sie erstaunlich praktisch und streng sein. Sie setzt sich für die natürliche magische Ordnung ein... auch wenn sie sie in ihrer anderen Hand praktisch zerschmettert. Aber der Unterschied, was sie betrifft, ist, dass sie weiß, was sie tut. Andere wissen es nicht. Sie ist dogmatisch und traditionell, was die Ausübung des Handwerks angeht. Ironischerweise glaubt sie, genau wie der Hexenzirkel und ihre Mutter, die sie gemieden haben, dass Magieanwender nicht verdienen, was sie erst noch verdienen müssen. Manchmal stellt sich Agatha als eine Kraft des Gleichgewichts vor, die denjenigen die Magie nimmt, die mit dem, was sie nicht kennen, unweigerlich Zerstörung anrichten würden. Aber das ist kaum Altruismus in Aktion; Arroganz und Gier gewinnen die Oberhand, wobei Agatha sich selbst als die verantwortungsvollste Praktikerin darstellt, die mehr getan, mehr geopfert hat, um die Macht zu verdienen. Aber vielleicht ist sie gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Agatha hat ihr Leben dem alleinigen Streben nach magischem Wissen gewidmet. Sie hat auf emotionale Bindungen jeglicher Art verzichtet, denn das Einzige, worauf sie Wert legte, waren ihre Magie und ihre Studien. Diese fast analytische Neugierde erstreckt sich jedoch auch auf den Rest ihres Lebens. Sie ist extrem neugierig und sucht oft einfach nur so nach Informationen, weil sie im Streben nach Wissen Trost findet. Die meisten ihrer Ängste rühren von einem Mangel an Kontrolle her, aber noch mehr fürchtet sie sich davor, unwissend und unvorbereitet zu sein.
Agatha Harkness Kathryn Hahn frei
Sabrina Spellman wurde halb als Sterbliche, halb als Hexe erzogen. Man könnte sagen, dass der Spagat zwischen der Welt der Sterblichen und der Welt der Hexen Sabrinas Erziehung bestimmt hat. Sie ist beides und doch nicht ganz eins von beidem, und herauszufinden, was genau das bedeutet, war ein Kampf, mit dem sie nie ganz Frieden schließen konnte. Die Eintragung in das Buch der Bestie war der erste große Schritt auf dem Weg, ihr Leben als Hexe voll und ganz zu akzeptieren und ihr Leben als Sterbliche aufzugeben, aber - stur bis ins Mark - drückte sich Sabrina vor der Tradition und hielt an ihren sterblichen Verbindungen fest, als sie diesen dunklen Weg beschritt. Sabrina ist eine außergewöhnlich willensstarke junge Frau. Es lag noch nie in ihrer Natur, anderen Menschen, Regeln oder Traditionen blindlings zu folgen, weil "man es eben so macht". Sie hinterfragt alles und steht für das ein, woran sie glaubt. Ihre Überzeugungen und Prinzipien, die ihr am Herzen liegen, sind überraschenderweise recht moralisch, ganz im Gegensatz zu ihrem ziemlich halsabschneiderischen Hexenzirkel. Sabrina schätzt Mitgefühl, Freundlichkeit und Loyalität, und vor allem sorgt sie sich sehr um ihre Freunde und ihre Familie. Außerdem schätzt sie Freiheit und Unabhängigkeit - Werte, die direkt für den Konflikt verantwortlich waren, den sie gegen den dunklen Lord Satan angezettelt hat. Sabrina nahm großen Anstoß an der Idee, dass sie ihre Freiheit im Austausch für die von ihm angebotene Macht verlieren sollte, und lehnte den Deal zunächst ab. Sabrina hat eine sehr auffällige dunkle Seite. Sie ist weit davon entfernt, auf Rache aus zu sein, und obwohl sie in der Lage ist, ihre Gefühle im Zaum zu halten, ist sie auch in der Lage, bei der Verfolgung ihrer Ziele zu weit zu gehen. Sabrina kann auch ziemlich arrogant sein und ihre Fähigkeiten überschätzen. Sie ist sich sicher, dass sie auf fast alles eine Antwort hat - sehr zum Leidwesen derer, die ihr wichtig sind. Sie weiß, dass sie eine sehr mächtige Hexe ist, und obwohl ihre Absichten oft gut sind, kann sie die Grenzen zu weit hinausschieben, sich zu weit vorwagen und sich auf eine Weise einmischen, die niemand empfehlen würde. Kurz gesagt, sie weiß manchmal nicht, wann sie aufhören und eine schlechte Situation auf sich beruhen lassen sollte. Nach ihrem (zweiten) Tod und der anschließenden Wiederauferstehung hat sich Sabrina merklich verändert, ist zurückhaltender und weniger selbstsicher geworden. Sie hätte beinahe das Universum zerstört und musste dafür schlimme Konsequenzen in Kauf nehmen, und das war eine schwierige Lektion. Sie neigt immer noch dazu, sich ein wenig zu sehr auf die Magie zu stützen, aber sie hat auch gelernt, vorsichtig zu sein.
Sabrina SpellmanKiernan Shipkavergeben
Klaus Hargreeves, von seinem Ziehvater „Nummer Vier“ genannt, ist eines der Kinder von Sir Reginald und damit Mitglied der Umbrella Academy. Klaus wirkt im ersten Moment verrückt und unkontrollierbar. Er ist ein Freigeist, der von einen Tag in den nächsten lebt und Lust am Leben hat. Er ist ein Hedonist, also eher gemütlich veranlagt und nach Lustgewinn strebend. Die Meinung anderer scheint ihn meist nicht zu interessieren, was sich auch an seinem unkonventionellen Kleidungsstil zeigt, den er ohne Scharm auslebt. Manchmal wirkt Klaus egoistisch, reuelos und unzuverlässig. Wahrscheinlich ist das auch einer der Gründe, weshalb seine Geschwister ihm häufig ablehnend entgegentreten. Dennoch ist er ihnen gegenüber meist sehr loyal. Vor allem zu Diego und Luther hat Klaus oft ein typisches geschwisterliches Verhältnis. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass er oft zu ihnen steht, aber sie dennoch auch immer wieder zur Verzweiflung bringt. Zudem hat Klaus auch eine sensible, verletzliche und ernsthafte Seite, die er aber nur selten zeigt. Klaus mentale Gesundheit ist von Depressionen, Angstzuständen und Schlafproblemen gezeichnet. Dies sind vor allem auf seine Fähigkeiten, die ihm schon immer Angst machten, aber wahrscheinlich auch auf den Alkohol- und Drogenmissbrauch zurückzuführen. Seine Tendenz sehr sarkastisch zu sein und viele Witze und Dummheiten zu machen, ist wahrscheinlich sein Weg, einigermaßen damit umzugehen. Manchmal wirkt Klaus etwas chaotisch, was aber wahrscheinlich auch mit verantwortlich für seine Liebenswürdigkeit ist. Klaus hat wohl die realistischste, gesündeste Einstellung zu der Kindheit der Geschwister. Er akzeptiert die Tatsache, dass sie traumatisch war und kommt am besten darüber hinweg. Er war auch derjenige, der sich wahrscheinlich am meisten gegen seinen Vater aufgelehnt hat. So weigerte er sich beispielsweise auch, ein Held zu sein.
klaus hargreevesRobert SheehanFREI
Der erste Eindruck von Hugh Ransom Drysdale ist, dass er ein arroganter und verwöhnter Mann ist, der das schwarze Schaf der Familie ist. Er ist faul, exzentrisch, unreif und egoistisch. Seine Familie ist ihm egal, solange er seinen Anteil bekommt. Er verlangt von den Angestellten des Hauses, dass sie ihn bei seinem ersten Vornamen Hugh nennen, obwohl er das von keinem sonst verlangt. Wenn er möchte, kann er aber auch charmant und höflich sein. Sein Charisma nutzt er jedoch um andere, beispielsweise die Krankenschwester seines Großvaters Marta, zu manipulieren. Er schafft es Martas Vertrauen zu gewinnen, indem er sich verständnisvoll und aufrichtig zeigt. Ransom hat außerdem Sinn für Humor und Ironie, er scheint nicht so verblendet und scheinheilig zu sein, wie der Rest seiner Familie. So weist er beispielsweise seine Mutter, die sich damit brüstet, eine „Selfmade“-Karrierefrau zu sein, darauf hin, dass sie es ohne die Millionen ihres Vaters nicht geschafft hätte. Er ist sich, im Gegensatz zu den anderen Familienmitgliedern, seiner Unverschämtheit bewusst. Harlan hat ihn wirklich sehr geliebt und zeigt Bedauern für seinen Anteil an Ransoms Entwicklung. Gegenüber Marta drückt Harlan seine Trauer darüber aus, was aus ihm geworden ist. Aber er betont auch, dass er und Ransom sich sehr ähneln, was die Frage aufwirft, wie Ransoms Weg verlaufen wäre, wenn die Umstände seines toxischen Zuhauses anders gewesen wären. Dass Harlan ihn aus dem Testament streicht, ist sein letzter Versuch, Ransom auf die richtige Bahn zu lenken. Ransom ist sehr intelligent und hätte wahrscheinlich viel aus seinem Leben machen können, wenn er das gewollt hätte. Er hat es sogar fast geschafft, mit einem Mord davon zu kommen. Dabei macht er aber zwei entscheidende Fehler. Erst unterschätzt er die Fähigkeiten des Detektiv Blancs, den er engagiert hat. Sein größter Fehler war es jedoch, dass er Martas Gutmütigkeit unterschätzt hat. Hätte sie sich dagegen entschieden Fran zu helfen, wäre er wahrscheinlich nicht überführt worden. Im Gegensatz zu seiner heuchlerischen Familie, ist Ransom jedoch tatsächlich böse und dazu bereit alles für das Erbe zu tun. Er ist herzlos, psychopathisch und besteht auf sein „Geburtsrecht“.
Ransom Drysdalechris evansFREI
Die Blondine hat einen starken Charakter. Auch hier unterscheidet sie sich ziemlich von ihrer Zwillingsschwester. Lizzie ist auf den ersten Blick ein oberflächliches Mädchen. Sie ist der Stereotyp des kleinen Mädchens in amerikanischen Filmen. Schön, beliebt, zickig. Aber wissen Sie, was man sagt? Man beurteilt ein Buch nicht nach seinem Einband. Denn im Grunde ist es nur ein Bild, das sie sich selbst gibt und an das sie sich klammert. Weil die Siphonistin ein guter Mensch ist, freundlich und bestrebt, ihren Mitmenschen zu helfen. Sie ist ein geselliges Mädchen im Teenageralter. Das dumme Alter, wie man so schön sagt. Das, das einen dazu bringt, Regeln zu brechen und zum Mittelpunkt der Absicht zu werden. Sie ist ein Partygirl und liebt es, Spaß zu haben und zu feiern, wie alle anderen Jugendlichen in ihrem Alter. Lizzie liebt es, zu gefallen und die Blicke auf sich zu ziehen. Manchmal ist sie aber auch viel zu stur und stolz. Die Blondine ist egoistisch und egozentrisch, hat ein starkes Selbstwertgefühl und liebt es, sich zu zeigen und zu prahlen. Sie ist unvorsichtig, ist sich nicht immer des Risikos bewusst und handelt ohne nachzudenken. Sie ist engagiert und beschützend, würde alles für ihre Lieben geben und verbirgt hinter dieser Schicht der Oberflächlichkeit ein Herz aus Gold. Ihre eher düstere Vergangenheit und ihre mittelmäßig instabile Abstammung haben bei der Blondine jedoch zu psychologischen Fehlern geführt. Sie ist nämlich unterschiedlichen unkontrollierbaren Stimmungsschwankungen unterworfen, wenn sie verärgert ist oder unter Druck steht. In solchen Momenten bekommt Lizzie einen richtigen Anfall und ist ihren Gefühlen ausgesetzt, die sie in Massen überwältigen. Dadurch verliert sie die Kontrolle über sich und ihre Kräfte, was für die Menschen in ihrer Nähe gefährlich werden kann. Um solche Anfälle zu vermeiden, lernt Lizzie zu meditieren. Denn in der Praxis verabscheut der Teenager solche Anfälle. Sie ist ein impulsives, heißblütiges Mädchen, das leicht in Rage zu bringen ist und mit ihren empfindlichen Saiten spielt. Lizzie ist in dieser Hinsicht völlig transparent, ihre Emotionen stehen ihr ins Gesicht geschrieben, zumal sie auch sehr empfindlich ist. Aber Vorsicht, sie ist auch sehr nachtragend. Lizzie ist auch übermäßig besitzergreifend. Sie hat ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken und kann eifersüchtig sein. Aber sie kann auch verlieren, obwohl sie dafür viel auf sich nehmen muss. Lizzie fehlt es manchmal auch an Taktgefühl. Sie kann verbal ungeschickt sein, denn obwohl sie das Gegenteil zeigt, fühlt sie sich im Umgang mit Menschen nicht immer wohl. Die junge Frau ist äußerst sensibel und emotional. Lizzie ist ein leidenschaftliches Mädchen, das ihre Gefühle wie Trauer, Wut usw. viel intensiver wahrnimmt. Sie ist ein wahrer Sturm der Gefühle und nimmt sich die Dinge zu sehr zu Herzen. Alles ist übersteigert, obwohl es ihr heute viel besser geht, da sie gelernt hat, diesen Teil von ihr zu kontrollieren. Sie braucht auch Menschen um sich herum und klammert sich an ihre Lieben. Sie mag den Gedanken nicht, dass jemand sie nicht liebt, und kann daher bei solchen Leuten verächtlich werden. Lizzie leidet im Grunde unter einem Mangel an Zuneigung und Aufmerksamkeit. Ihre Zwillingsschwester ist auch ihre beste Freundin, sie ist so etwas wie ihr Anker. Sie ist diejenige, an der sie sich festhält und die sie auf keinen Fall verlieren möchte. Denn der Gedanke, Josie zu verlieren, macht ihr Angst. Lizzie hat Angst davor, allein zu sein. Darüber hinaus hat sie einen starken Charakter, sie ist nicht auf den Mund gefallen, aber sie zweifelt auch manchmal an sich selbst. Sie ist ihren Dämonen unterworfen und hat wie ihre Zwillingsschwester eine dunkle Seite. Alles in allem bleibt Lizzie vor allem ein Teenager, der auf der Suche nach sich selbst ist und sich noch nicht gefunden hat.
Lizzie Saltzman Jenny BoydFREI
Seit Henry ein kleiner Junge war, wusste er, dass er anders war als der Rest der Welt. Er wusste, dass er besser war als die meisten, aber er war immer noch den harten Peitschenhieben seiner Mitmenschen ausgesetzt. Als er älter wurde, begann er, die Menschheit zu verabscheuen. Mit jeder Faser seines Wesens hasst Henry die Menschen. Aus diesem Grund ist er ein Mann, der es genießt, sie zu quälen. Diese sadistischen Neigungen bereiten ihm Vergnügen. Aber Henry hat auch begriffen, dass die Welt etwas ist, mit dem man spielen kann. Er hat gelernt, andere zu seinem eigenen Vorteil zu manipulieren, und er setzt alles ein, was ihm zur Verfügung steht, um sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Wenn nötig, kann er den netten, unschuldigen Mann spielen, der nur das Beste für seine Mitmenschen will. Das heißt, bis er Sie über dem Boden schweben lässt und Sie das Knacken Ihrer Knochen hören. Das Wort "nett" hat in Henrys Wortschatz einfach keinen Platz. Es hat keinen Sinn, nett zu sein, denn die Welt selbst ist kein netter Ort. Er hält sich für etwas Besseres als seine Mitmenschen und sehnt sich nach der Zerstörung derer, die unter ihm stehen. Dennoch respektiert er diejenigen, die über Kräfte verfügen, solange sie eine ähnliche Denkweise haben und bereit sind, seine großen Pläne für andere Menschen mitzutragen.
henry creelJamie Campbell BowerFREI
Inej Ghafa war ehrlich zu ihrem Ruf gekommen - oder zumindest so ehrlich, wie man es in der Barrel nur sein konnte. Bevor sie Kaz Brekkers rechte Hand wurde, war nicht viel über sie bekannt, man flüsterte über sie, als wäre sie ein Geist - eine Spinne, die sich an jeder Wand aufhalten konnte, um Geheimnisse zu sammeln, die so wertvoll waren wie jede Goldmünze, um sie ihrem Anführer zu bringen. Die Wraith wurde als jemand bekannt, dem man nicht in die Quere kommen sollte - vielleicht nicht ganz so brutal wie Dirtyhands, aber genauso tödlich, und wenn sie sich hinkniete, um für das Blut zu beten, das sie vergoss, wenn es die Situation erforderte, nun, dann gab es normalerweise niemanden mehr außer ihren Heiligen, der sie hörte. Doch bevor sie die Wraith war, war Inej Ghafa nur ein Mädchen. Ein junges Suli-Mädchen, das mit der reisenden Karawane ihrer Familie aufwuchs, die an der Küste von Ravkan umherzog und überall dort, wo sie ihr Lager aufschlugen, für Unterhaltung sorgte. Ihre ganze Familie war Akrobaten, und im Alter von vierzehn Jahren war Inej die Beste von ihnen allen - ein Wunder auf dem Hochseil, sicherer als auf festem Boden. Es war ein glückliches Leben, einfach, aber auch bequem und liebevoll, warm und vor allem sicher. Bis es das nicht mehr war. Bis es ihr gestohlen wurde - oder, genauer gesagt, sie wurde gestohlen, entführt von Sklavenhändlern, die an der Küste von Ravkan nach "Fracht" suchten, die sie woanders abladen konnten. Inej war ein junges Mädchen, gesund und stark, und Suli, was sie zu einer "Exotin" machte - ein Wort, bei dem sie bis heute eine Gänsehaut bekommt, weil es sie immer daran erinnert, wie es auf Tante Heleens Zunge klang, als diese Frau sie kaufte. Technisch gesehen handelte es sich um "Schuldknechtschaft" - in Kertsch wurde zumindest behauptet, dass Sklaverei verboten sei, aber der Effekt war derselbe, denn der Vertrag (den Inej nicht lesen konnte, da er in Kertsch geschrieben war und sich niemand um die Übersetzung kümmerte) stellte sicher, dass sie niemals in der Lage sein würde, sich aus dem Leben, in das sie verkauft worden war, selbst zu befreien. Tante Heleen betrieb ein Bordell namens Menagerie und zahlte eine hohe Summe für das Suli-Mädchen, weil sie glaubte, dass sie eine reichere Kundschaft anziehen könnte als ein typisches Mädchen aus Kertsch. Zwei Jahre lang lebte Inej in der Menagerie, wo sie nach Heleens strengen Vorgaben auftrat. Die Konsequenzen, wenn sie nicht gehorchte, versagte oder einen "Kunden" enttäuschte, waren streng, und das Mädchen lernte früh, dass Überleben bedeutet, das zu tun, was von ihr erwartet wurde, unabhängig davon, wie sie sich fühlte. (Genauso früh lernte sie, dass es einfacher war, sich... zu lösen. Vielleicht ein Abwehrmechanismus, um sich nicht mit dem Schlimmsten zu konfrontieren, was in diesen Räumen geschah.) Und dann ist Kaz Brekker in ihr Leben getreten.
Inej Ghafaamita sumanvergeben
Enid Sinclair stammt aus San Francisco, Kalifornien. Sie wurde in eine Familie von Werwölfen hineingeboren und war die jüngste ihrer Geschwister und die einzige Tochter. Sie hatte eine recht glückliche Erziehung, aber ihr Verhältnis zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrer Mutter, kann nur als angespannt bezeichnet werden. Enid meinte einmal zu ihrer besten Freundin Wednesday, dass ihre Mutter keine drei Sekunden, nachdem sie sie gesehen hatte, eine Bemerkung über ihr Aussehen machen konnte - und sie hatte Recht. Schlimmer noch als diese Art von Kritik war der Druck, der auf Enid lastete, ihre volle Kraft als Werwolf zu entfalten. Sie wurde mit dieser Kraft geboren und hatte bestimmte Eigenschaften (wie z. B. einziehbare Krallen), die darauf hindeuteten, dass sie in der Lage sein sollte, sich so zu verwandeln wie der Rest ihrer Familie - ihr Rudel -, aber die vollständige Verwandlung fand bei Enid nie statt, was sie zu einer Spätzünderin machte und ihrer Mutter Sorgen bereitete.

Enid ist wirklich ein Sonnenschein. Sie hat fast immer eine gute Laune, ein Lächeln im Gesicht und ein freundliches Wort parat. Sie scheut sich nicht, ihre Gefühle durch Umarmungen und Zuneigung auszudrücken und ist in den meisten ihrer Interaktionen optimistisch. Wenn man mit Enid zu tun hat, fühlen sich die meisten Menschen wohl und haben kaum Zweifel daran, dass sie von Enid selbst umsorgt werden. Das soll nicht heißen, dass Enid nicht auch für sich selbst eintritt; sie duldet es nicht, schlecht behandelt zu werden und weiß um ihren eigenen Wert. Aber sie ist auch ziemlich unsicher, vor allem wegen der Tatsache, dass sie als Spätzünderin zu ihren Kräften gekommen ist, und das liegt vor allem daran, dass sie mit einer Mutter aufgewachsen ist, die ihr gegenüber sehr kritisch war. Enid ist sich dessen jedoch bewusst und arbeitet aktiv daran, dass ihr diese Dinge nicht so sehr unter die Haut gehen.
Enid SinclairEmma Myersreserviert
 


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