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THE DARKEST HOUR IS A MULTIFANDOM - FANTASY / SUPERNATURAL THEMED, SKELETON, MATURE & INTERACTIVE ROLEPLAY. IF YOU’RE INTERESTED IN SURREAL MAGIC, POLITICS, ANGST, EERIE AND UNSOLVED MYSTERIES, JOIN TODAY !!
Die Apokalypse. Das ist das Wort, das Ihnen in den Sinn kommt, als Sie auf dem Boden aufwachen, Ihr Körper schmerzt und Ihr Geist wird von alptraumhaften Erinnerungen überflutet. Vor wenigen Augenblicken hatten Sie noch ein ruhiges Leben geführt. Dann begann die Erde unter Ihren Füßen zu beben. Um Sie herum stürzte alles ein. Die Berge zerbrachen. Die Städte waren nicht mehr. Die Ozeane verschlangen alles. Tausende von Menschen starben in weniger als 60 Sekunden. Dann wurde es stockfinster. Aber jetzt sind Sie hier und leben. Aber definitiv nicht dort, wo Sie kurz zuvor waren. Oder vielleicht hat die Umgebung so viel von diesem schrecklichen Zorn abbekommen, dass sie sich nicht mehr ähnelt? Ein Blitz am Himmel lässt Sie den Kopf heben und Ihnen wird klar, dass Ihre Reise noch lange nicht zu Ende ist.

ALEXA
    

DOM
    



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Welcome to my nightmare. I think you're gonna like it.
19.01.2022, 23:16, We make our own monsters
played/by Team
sanctum




Stellen Sie sich einen ruhigen, friedlichen Ort vor, an dem alles friedlich und in Ordnung ist. Gut! Fügen Sie ein wenig Apokalypse hinzu, einige Störungen und Sie haben den Hintergrund von Sanctum. Diese Insel ist schön, grün, oberflächlich betrachtet hat sie alles, was man sich wünschen kann.

Die Magie, die Essenz vieler Dinge, wie schade, dass sie fehlt, wie schade, dass sie so launisch ist. Ungewöhnlich zügellos, scheint sie an einem Ort wie diesem nur ihren eigenen Kopf durchsetzen zu wollen, was ziemlich lustig ist, finden Sie nicht? Es ist also wahrscheinlich, dass beispiellose Stürme aufziehen, tagelang Hitze oder sogar Kälte herrschen, das gesamte Klima fehlt.

Die ganze Insel befindet sich im Zentrum eines Krieges, einer unkontrollierten Sache, die die Menschen und alle, die keine reinblütigen Zauberer sind, nur erleiden können. Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, ist der Mann, dessen Name nicht ausgesprochen werden darf, mit neuen Verbündeten in Form der Todsünden zurückgekehrt. Mit diesen an seiner Seite dezimieren und säubern sie diese Insel und nehmen die Foundation und den Nexus in Besitz. Das alte Genesis Sanatorium und Hotel Dumort verwandeln sich daher in einen Zufluchtsort, der Nicht-Zauberer aufnimmt und versteckt, um sie zu schützen und gleichzeitig die Bedrohung zu bekämpfen, die diese Extremisten darstellen. Der Hexenzirkel baut sich im Hotel Dumort neu auf, hilft beim Wiederaufbau und der Befestigung des Ortes und bereitet sich ebenfalls auf die Schlussoffensive vor. Auf beiden Seiten dieses Krieges verschwinden von Zeit zu Zeit einige Menschen auf mystische Weise. Wenn sie zurückkehren, fehlt ihnen das Gedächtnis und sie haben seltsame Narben. Dies gilt natürlich nur für den Fall, dass sie lebend von diesen Experimenten zurückkehren...

Aber was ist mit den Mountains of Madness und dem Feenwasserfall, werden Sie sich fragen? Diese neutralen Orte, an denen es von magischen Kreaturen und Tieren nur so wimmelt, werden von einem ganz anderen Übel heimgesucht. Die Menschen, von denen ich Ihnen gerade erzählt habe, verlieren ihre Sprache, und zwar ausschließlich an diesen Orten. Es ist gefährlich für sie, dort zu bleiben, da sie im Falle eines Angriffs nicht schreien oder sprechen können, um Hilfe zu holen.

safe places


greendale zentral     div

Die Nachbarstadt Riverdales, gegenüber des Sweetwater Rivers befindet sich der malerische Ort Greendale, auf dessen Boden einst der Erzengel Luzifer, nach seinem Sturz aus dem Himmel, gelandet war und die Stadt somit zu einen Nexus machte, welcher die sterbliche, sowie die unsterbliche Welt miteinander verbindet und gleichzeitig verfluchte. Während der Hexenprozesse fanden zahlreiche Hexen ihren Weg nach Greendale, um ihrer Verfolgung zu entkommen und ließen sich am Standrand, den Hügeln und Wäldern nieder. Das Gefühl der Sicherheit sollte für die Geschöpfe jedoch nicht allzu lange anhalten, machte sich im Jahr 1692 Furcht bemerkbar, welche berechtigt sein sollte, folgte dem alsbald eine Hexenjagd. Die Menschen begannen verdächtige Hexen zu verhaften, sie zu foltern und schließlich am Galgenbaum zu erhängen, was der Rest der Zirkels tatenlos geschehen ließ, in der Hoffnung, dass das geflossene Blut Frieden brachte. Seitdem leben die verbliebenen Hexen der Nachtkirche in Greendale, wenngleich sie sich in sicherer Entfernung befinden. Dennoch erfüllte es die Dreizehn mit Zorn, fühlten jene sich von ihrer Art hintergangen, sodass sie zurückkehrten, um sich an den Menschen und der Kirche der Nacht zu rächen.

Hotel Dumort nordwest     HEXENREFUGIUM

Das Hotel Dumont, luxuriös und glamourös, eine glänzende Erscheinung im wunderschönen Manhattan der 1920er Jahre, zumindest solange bis Aldous Nix dort ein Portal ins ewige Nichts erschuf. Einige Jahrzehnte später gleicht das Gebäude eher einem Trümmerhaufen, der von den Vampiren der Stadt eingenommen wurde. Der Geruch von Blut, Tod und verdorbenen Fleisch hängt schwer in der Luft des - von den Schattenwesen unbenannten -Dumorts, bringen die Vampire ihre Opfer an jenen Ort, wo sie schließlich ihrem animalischen Instinkt folgen und die rot metallische Flüssigkeit der Sterblichen konsumieren, um sich bei Kräften zu halten, oder gar weil sie es genießen ihre Opfer leiden zu lassen - das Hotel des Todes wird seinem Namen in jedem Fall gerecht. Nach dem Ausbruch der Apokalypse, eroberten Hexen das Gebäude und funktionierten es zum Refugium für ihresgleichen, sowie Nicht-Zauberer zum Schutz um, wodurch sie allerdings Zweifelsfrei den Zorn der Kinder der Nacht auf sich ziehen.

The Winchester Ghost House südost     Jace Herondale

Der 1884 begonnene Bau des Winchester Mystery House nahm die restlichen achtunddreißig Jahre von Sarah Winchesters Leben in Anspruch. Als Erbin des Winchester-Arms-Vermögens glaubte Sarah, dass auf ihr ein Fluch lastete, der von den zahllosen Opfern ausging, die von Winchester Arms getötet wurden, und dass sie Räume bauen musste, um die Toten unterzubringen. Das gotische viktorianische Monstrum wurde ständig erweitert, mit Dutzenden sinnloser Räume, Treppen, die nirgendwohin führten, engen Gängen, die weniger als einen Meter breit waren, Geheimtüren und so niedrigen Decken, dass man sich bücken musste, um hineinzukommen. Jede Nacht um Mitternacht zog Sarah ein Nachthemd an, das mit okkulten Symbolen beschriftet war, und bahnte sich ihren Weg durch das Labyrinth der Räume über geheime Schiebetüren zum "Séance Room". In den nächsten zwei Stunden erhielt sie Anweisungen von den Geistern, die ihr sagten, welche Art von Kammern und Galerien als nächstes gebaut werden sollten. Dreizehn ist das beherrschende Thema des Hauses, das sich in der Anzahl der Lichter an den Kronleuchtern, der Kleiderhaken an den Wänden, der Fenster in den Zimmern und sogar in der Anzahl der Abflusslöcher im Siphon der Küchenspüle widerspiegelt. Zum Zeitpunkt des Todes der Witwe umfasste das Haus mehr als siebenhundert Zimmer, von denen heute noch mehr als hundertundsechzig erhalten sind. An einigen Stellen kann man noch Nägel sehen, die halb in die Wände getrieben wurden, wo die Arbeiter, die vom Tod der Herrin erfahren hatten, ihre Arbeit abrupt einstellten.

haunted places


The Nexus süden     todsünden

Der Grat zwischen der Welt der Lebenden und der Toten ist nur ein schmaler und könnte kaum feiner, als auf einem früheren Friedhof sein, auf dessen Grund sich das prunkvolle Anwesen befindet, in dem sich die Laster niederließen. Eine dunkle Fassade ziert das Nexus, dem nachgesagt wird, es sei verflucht und von Menschen gemieden wird, jedoch verirrt sich immer wieder ein Mutiger ins Innere des Gebäudes, wo man allerdings nicht, wie erwartet, auf Geister trifft, sondern die Todsünden, die um so vieles grausamer sind, als es ein Gespenst jemals sein könnte, schließlich haben jene es sich zur Aufgabe gemacht Chaos und Verwüstung zu verbreiten und so verlässt jeder Fremde, der das Anwesen lebend hinter sich lassen kann, dieses als anderer Mensch. Beherrscht von einem der sieben Laster, welches unaussprechliches verrichten lässt und das meist aus purem Vergnügen.

The Foundation osten     voldemort

Verwitterte Grabinnenschriften, Moos und Efeu überwuchert der Friedhof, welcher an die Steinmauer der Riddle Ländereien angrenzt, auf die sich weder Muggel, noch manch ein Zauberer traut. Eine stetige Finsternis umgibt das Grundstück und das Dunkle Mal schwebt über ihm - eine sich ringelnde Schlange aus dem Mund eines Totenschädels macht die Schreckensherrschaft Voldemorts sichtbar, der zutiefst gefürchtet wird. Der Dunkle Lord versammelt all seine treuen Anhänger um sich herum und lädt all jene in das ehemalige Familienhaus, um sie in seine Pläne einzuweihen und sie sich diesen fügen sollen, dabei sei erwähnt, dass er ausschließlich die sogenannten Reinblüter in seinen Reihen begrüßt. Nicht-Zauberer, die sich dem Ort annähern, fallen nicht selten seiner Schlange Nagini zum Opfer, welche das wohl einzige Wesen ist, welches Voldemort wirklich schätzt. Aufgrund der wachsenden Angst steigt die Zahl seiner Anhänger zunehmend, selbst die Todsünden beschlossen seinem Unterfangen beizustehen und den Planten von Muggeln und Schlammblütern zu befreien.

Mountains of Madness südwest     div

Die Mountains of Madness, umschlungen von dichtem Nebel, der sich bis hin zur Bergspitze erstreckt und eine einnehmende Wirkung ausstrahlt. Dieser Ort beherbergt allerlei magische Kreaturen und Tiere, die dort ihr Zuhause gefunden haben und obgleich die Mountains durchaus schöne Flecke besitzen, wie ein grünes Stück Wald, an dem die buntesten und schönsten Pflanzen wachsen, oder einen Fluss mit kristallklarem Wassern, ist es für einen Menschen überaus Gefährlich in die Nähe der Berge zu kommen. Ein Fluch beherrscht die Landschaft und raubt jeden, der diese betritt, die Sprache. Kein Laut weicht von dort an über die Lippen, sodass mystische Wesen zum Angriff ansetzen können, ohne, dass ihrem Opfer auch nur ein Ton entfliehen kann und somit die Chance Hilfe zu erlangen erschreckend gering ist. Sollte es jemanden allerdings gelingen die Mountains of Madness wieder verlassen, so erlangt man augenblicklich seine Stimme zurück. Es wird Menschen demnach stark davon abgeraten, sich von der Schönheit der Natur anlocken zu lassen und die möglichen Gefahren zu ignorieren.

other places


Kaer Morhen westen     hexerfestung

Das Tal von Kaer Morhen ist die Region um die Festung Kaer Morhen. Das Tal selbst wird durch einen Fluss in zwei Hälften geteilt, den man nur an zwei Stellen überqueren kann. Ganz im Westen findet sich schließlich auch die Festung wieder, die Höhle der Zauberer. Kaer Morhen ist eine unzugängliche Bergfestung, die jahrhundertelang das Hauptquartier der Zauberer-Gilde war. Ihr Name stammt aus der elfischen Sprache: Caer a'Muirehen kann mit Alte Seefestung übersetzt werden. Die Burg hat den Glanz der Vergangenheit verloren, die Wälle und Gräben haben den Zahn der Zeit zu spüren bekommen und ein eisiger Wind fegt nun durch die riesigen Gänge. Heute gibt es nur noch eine Handvoll Zauberer, doch einst absolvierten unzählige junge Männer ein anstrengendes Training im berüchtigten "Höllenloch" von Kaer Morhen. Hat man die Hügel des Tals hinter sich gelassen, so kann man bereits vom Gipfel aus die Ruinen von Kaer Morhen betrachten, die sich an einen Felsabhang lehnten: die trapezförmige Form der teilweise zerstörten Umfassungsmauer, die Überreste der Barbakane und des Tores, der stumpfe, gewölbte Turm des Bergfrieds. Eine Brücke führt einen über den Wassergraben, auf dessen Grund sich verrottete Schädel und Skelette stapelten. Betritt man die Burg, findet man sich in einem riesen Saal wieder, in das Licht eines großen Feuers getaucht, das züngelnde Flammen in den Kamin spuckte. Ein großer, massiver Tisch nimmz die Mitte des Raumes ein. Mindestens zehn Personen konnten daran Platz nehmen. Die Zimmer der Zauberer sind praktisch nicht möbliert. Die Räume fast leer, abgesehen von einem Bett, das aus ein paar Brettern zusammengebaut war, einem Hocker und einer Truhe. Die Zauberer schmückten die Wände und Türen ihrer Zellen mit den Fellen der Tiere, die sie jagten: Hirsche, Luchse, Wölfe und sogar Vielfraße.

NiJedha, the holy city norden     the order

Einige Zeit vor der Schlacht um Yavin befand sich Jedha City, wie auch der Rest des Mondes, unter imperialer Besatzung. Zahlreiche Stormtrooper, TX-225 GAVw "Besatzer"-Sturmtanks, TIE-Jäger, Frachtfähren und ein Sternenzerstörer der Imperialen Klasse I waren in der Stadt stationiert. Die Besetzung wurde jedoch durch den extremistischen Rebellen Saw Gerrera - den Anführer der Partisanen - unterlaufen, der von seiner versteckten Basis aus einen Aufstand koordinierte. Jedha City ist eine antike Stadt, die von einer Mauer umgeben ist und beherbergte verschiedene Tempel und Gebäude. Das auffälligste und imposanteste Bauwerk der Stadt ist der Große Tempel der Whills - ein alter Tempel, der die Stadt überragt und von denen, die den Lehren der Kirche der Macht folgten, als heilig verehrt wird. Die Straßen von Jedha sind voll von Priestern, Gelehrten und Pilgern, die man an den roten Roben erkennen kann, die sie tragen. An diesem Ort, ganz im Norden Sanctums, befindet sich ebenfalls eine große Bibliothek mit Aufzeichnungen, die Tausende von Jahren zurückreichten. Der Großteil der Aufzeichnungen befindet sich in einem Hauptcomputer mit Dateien, die von den Jedi dort abgelegt worden waren. Zusätzlich zu diesen elektronischen Aufzeichnungen gibt es auch alte Manuskripte und Bücher. In diesem Wissensspeicher befinden sich Informationen über alle Zivilisationen und die Geschichte aller Planeten und Monde, auf denen intelligentes Leben existierte. Die Bibliothek ist das Herzstück eines großen Komplexes, das aus einer Reihe von Rohrschächten besteht, die den Kern der Insel anzapft.

Town of Silence nordost     DIV

Die Straßen sind schmutzig, die Gesichter grau und angestrengt. Die Gebäude sind alt, manche sogar baufällig. Trotz ihrer Dunkelheit zieht diese Stadt neugierige, übernatürlich veranlagte Menschen an, die diese verlassenen und angeblich spukigen Orte besuchen wollen. Die Einwohner achten darauf, aber nicht wirklich. Auf den Geistern der Lebenden lastet ein unsichtbares Gewicht, aber niemand weiß wirklich, warum. Natürlich gibt es auch Freude und Gelächter, aber die meiste Zeit über erdrücken unsichtbare Kräfte den Willen und die Euphorie der Bewohner, die versuchen, sich zu versammeln, um ein wenig Wärme zu finden und die namenlosen Dinge abzuwehren. Was die meisten nicht wissen, ist, dass die Stadt der Stille die Heimat intensiver übernatürlicher Aktivitäten ist. Seit ihren ersten Anfängen hat die Stadt einige dunkle Ereignisse erlebt, die bis heute andauern.

- (1622) die Verirrten: die ersten Einwohner, die sich kannibalistischen Handlungen hingaben, um den Winter in einer Höhle zu überleben.

- (1686-1701) die Hexenprozesse: eine kollektive, fast fünfzehn Jahre andauernde Paranoia, die das Leben von über sechzig Menschen forderte, die wegen Anwendung schwarzer Magie zum Tode verurteilt wurden. Viele von ihnen waren unschuldige Seelen, die mit ungewöhnlichen Fähigkeiten behaftet waren. Man kennt vor allem die letzten Jahre der Prozesse, in denen die Hinrichtungen ihren Höhepunkt erreichten und dann abbrachen.

- (1982-1987) Die Ockerkönige: Eine Reihe brutaler Morde durch eine improvisierte Sekte, eine Gruppe von Jugendlichen, die nach okkulten Wissenschaften gieren.

Die Stadt ist mittelgroß, jedoch recht vielfältig. Sie ist eine Mischung aus alter und neuer Architektur und grenzt an die Küste, sowie an einen Wald. Eine beträchtliche Anzahl von Einwohnern interessiert sich für das Übernatürliche.

Town of Silence ist eine verfluchte Stadt und hat viele Einflüsse auf die Psyche ihrer Bewohner, insbesondere auf die seit langem hier ansässigen Blutlinien. in der Tat hat jeder von ihnen eine leichte, unbedeutende oder auch erdrückende und behindernde Phobie. Es kann sich dabei um Angst vor Geistern, Hühnern, Verlassenwerden usw. handeln. Die Präsenz des Übernatürlichen hat auch zur Entwicklung von Zuneigungen geführt, eine seltsame Anpassung der Sterblichen an diese durch die Anwesenheit des Jenseits verunreinigte Umgebung. Besondere Begabungen sind häufiger als anderswo, eine Art Überlebenskunst angesichts des Spuks und der Schrecken des Ortes.



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