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Es gibt Inseln, die alles haben. Von der Natur verwöhnt, voller Ressourcen, üppiger Pflanzen und farbenfroher Tiere. Und da gibt es Colosseus, diesen großen, verlorenen Felsen mitten im Ozean. Was befindet sich darauf? Nun ... nichts, außer Erz, wenn man die Flanke seines einzigen Berges aushöhlt. Dennoch ließen sich einige Unerschrockene dort nieder und gruben sogar eine Mine, bevor sie feststellten, dass der Berg in Wirklichkeit ein Versteck von Monstern war, die nicht gerade erfreut waren, so überfallen zu werden. Nachdem die Siedler aus der Mine vertrieben worden waren, mussten sie sich anderen Projekten zuwenden. Da es keinen Grund gab, nach Colosseus zu kommen, wollten sie einen erschaffen. So kam es, dass sie unter der Führung von Ares, dem Gott des Krieges, der durch seine bloße Anwesenheit die Leidenschaft entfesselt, Cetrion schufen, eine Arena, in die mächtige Krieger kommen können, um sich zur Freude der Zuschauer - und Wettenden - zu bekämpfen. Aufgeschreckt durch den Lärm der Waffen, verschanzten sich die Monster in der Mine.
Und alles hätte so bleiben können, aber da die Zuschauer der Kämpfe überdrüssig wurden, musste sich Cetrion neu erfinden, indem es zum Beispiel Monster einfing, um sie gegen die Krieger kämpfen zu lassen. Wie zu erwarten war, waren die Monster nicht gerade begeistert von der Ausbeutung ihrer eigenen Leute. Aus Rache beschlossen sie, sich zu revanchieren und Menschen zu fangen, die sich zu weit von Cetrion entfernt hatten.Wenn die Menschen es unterhaltsam fanden, die Monster zu versklaven, könnte das auch auf die andere Seite zutreffen. So werden gefangene Menschen im Zirkus des Schicksals gefangen gehalten und arbeiten dort entweder in erniedrigenden Positionen oder als Diener. Und die Mutigsten, die zu fliehen versuchen, werden durch den Speichel von Arachtogon, einem riesigen Spinnenmonster, das sich unter ihnen befindet, selbst in entstellte Kreaturen verwandelt.
Schließlich kursieren seit einiger Zeit auch in Cetrion selbst Gerüchte. Die Gründer, die Elite des Kolosseums, sollen andere Motive haben als die bloße Unterhaltung der Besucher. Einige berichten, dass sie insgeheim versuchen, durch Kämpfe außergewöhnliche Krieger zu rekrutieren, denen sie Ruhm und Reichtum im Austausch für absoluten Gehorsam versprechen. Auf diese Weise würden sie eine Leibgarde und Söldner bekommen, die andere Inseln plündern könnten - oder sich in Schlüsselpositionen einschleusen.
Der Limbus, das Land der Menschen, neutrales Land, oder zumindest so neutral wie möglich. Ständig den Angriffen bestimmter Kreaturen ausgesetzt, die sich der Allianz und der Koalition verweigern. Hungrige Kreaturen, die nur ans Fressen denken. Hier dreht sich alles nur noch ums Überleben. Die Menschen haben die alten Dörfer besetzt, oder zumindest das, was von ihnen übrig geblieben ist. Sie liegen zwar eng beieinander, aber ihre Überzahl zwingt sie dennoch dazu, Abstand zu halten. Unter dem Schutz von Zauberern und Jägern versuchen sie, am Leben zu bleiben und ihre Gegner zu bekämpfen, aber auch Krankheiten, Hunger, Durst und all die Dinge, an die sie nie gewöhnt waren. In der Vorhölle dreht sich alles nur noch ums Überleben. Einige führen sogar Krieg gegeneinander, da die Angst und der Wunsch, den Tag zu erleben, oft am stärksten sind. Da sie in mehrere Gemeinschaften unterteilt sind, ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Gemeinschaft eine andere angreift, um deren Vorräte zu stehlen. Eine der größten Gemeinschaften ist die der Unbefleckten. Sie versprechen Schutz für die Hälfte der Beute der anderen und werden von einem Tyrannen angeführt, der sie in Angst und Schrecken versetzt. Das Leben in der Vorhölle ist nur noch eine Frage von Leben und Tod...
Keyhouse wurde im Sommer 1750 von einem jungen Schmied namens Peter Locke erbaut, der seinen Nachnamen von der Arbeit ableitete, auf die sich seine Familie seit Generationen spezialisiert hatte: die Herstellung raffinierter Schlösser. Im Laufe der Jahre blieb das Haus im Besitz derselben Familie und wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Jede Generation der Lockes baute das Haus um und erweiterte es, so dass Keyhouse allmählich zu einem "Flickenteppich" von Haus wurde; im Herrenhaus gibt es alles, von alten Rohren und Leitungen aus dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu Geheimgängen und ein paar Geistern. In Keyhouse Manor gibt es eine Vielzahl von magischen Schlüsseln zu finden. Viele der Schlüssel wurden von Benjamin Locke, vermutlich einem nahen Verwandten von Peter Locke, während des Revolutionskriegs angefertigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte Hans Riffel die Riffel-Regel mit einem magischen Schlüssel ein, der noch heute der Haustürschlüssel von Keyhouse Manor ist. Die Riffel-Regel verhindert, dass jeder, der das Erwachsenenalter erreicht hat, die Magie, insbesondere die Wirkung der Schlüssel, direkt sehen kann. Außerdem wurde eine weitere Regel eingeführt, die es Kindern ohne Bosheit ermöglicht, die Schlüssel von Natur aus zu erkennen, ohne sie in gefährliche Hände zu geben.Das Haus brannte 2012 ab, wurde aber von Tyler Locke unter Verwendung des Keyhouse-Schlüssels wieder aufgebaut. Das Keyhouse befindet sich inmitten seines Grundstücks mit Gärten, Schuppen, einer Schmiede, in der viele der magischen Schlüssel geschmiedet wurden, und dem Brunnenhaus. Keyhouse ist von einem großen Zaun umgeben, ein großes Eingangstor gewährt Zutritt zum Grundstück. Das Haus ist vier Stockwerke hoch, mit einem Keller, einem Dachboden und Türmchen. Das Haus hat viele Räume, darunter ein Arbeitszimmer für jede Jahreszeit, einen Ballsaal, ein Nähzimmer und ein Zimmer für Jagdtrophäen. Überall in Keyhouse finden sich ein stilisiertes Monogramm und ein Logo auf dem Gelände und auf Gegenständen, die von der Familie Locke geschaffen wurden: ein "KH"-Monogramm für Keyhouse und ein "L"-Emblem für die Familie Locke.
Entlang der Mauern stehen Palmen, Lorbeerbäume und ein Olivenbaum. Vom Eingang aus kann man duftende Lilien, Lavendel und Anemonen, Myrte und duftende Kräuter wie Rosmarin und Thymian riechen. Efeublätter ranken an den Mauern des Vorplatzes. Auf einer Bank kann sich der Besucher entspannen und dem Rauschen der Meereswellen und dem Gesang der Vögel in den Bäumen lauschen. Zu dem umzäunten Bereich, in dem sich zahlreiche Statuen aus Kalkstein und Terrakotta befinden, hat der Besucher allerdings nur Zutritt wenn es die Göttin der Liebe, Aphrodite, gestattet. Es wirkt beinahe surreal, inmitten der Ödnis von Colosseus, fast so als würde das Gehirn dir einen Streich spielen und deine Vorstellungskraft zu einer Illusion anregen, dem ist aber nicht so. Tatsächlich hat sich die Göttin selbst an diesem Ort niedergelassen und erfüllt den überschaubaren aber sicheren Ort mit Leben von dem der Rest der Insel höchstens träumen kann. Paradox, dass ausgerechnet hier der Eingang zum Fegefeuer zu finden ist. Eine stetige Erinnerung an ihre Verbindung zu Ares, der über den Rest der Insel herrscht.
Also wer sich hier her wagt, der scheint sowieso schon alles aufgegeben zu haben. Man munkelt, dass hier unten die verlorenen Seelen hausen sollen, die durch die Hand des Kriegsgottes – und seine Armeen – gefallen sind. Ob das nun stimmt oder nicht, kann keiner so genau sagen. Denn eigentlich wagt sich niemand dorthin und diejenigen die es tun, sind nie wieder gesehen worden. Ob sie dort unten den Tod oder einen Ausweg woanders hin gefunden haben sei mal dahin gestellt. Es ist ein unterirdisches Tunnelsystem welches so verwinkelt ist, dass man sich darin verläuft und entweder verdurstet oder verhungert… oder dem Wahnsinn verfällt und Selbstmord begeht. Mehr Optionen gibt es gar nicht. Die Dunkelheit in den unterirdischen Gängen tut dabei ihr Übriges. Steinerne Wände ergeben ein riesiges Labyrinth an Gruften, hier und da sind sogar Fallen zu finden. Vielleicht erneut eine grausames Spielchen um den Überlebenswillen zu testen. Wer weis das schon so genau. Manch einer behauptet aber auch, dass es der einzig sichere Ort vor der Zerstörung des Kriegsgottes und dem Überlebenskampf auf der Insel ist, denn sind wir mal ehrlich… wer traut sich da hinunter, nur, um jemanden zu töten? Die, die dort rein gehen, sind sowieso schon tot. Wenn man an den Eingängen steht, hört man wimmernde Stimmen der Verstorbenen… oder ist es doch nur der Wind der da heult?
The Bloodlust Crypt, die sich im Nordosten Teil der Insel befindet, ist ein Gebäude, das sich über eine Fläche von drei Hektar erstreckt und über mehrere Stockwerke - oft unterirdisch - verfügt. Ein riesiges Gebäude aus Stahlbeton, ohne Fenster oder Ausgangstüren, das nur eine einzige Öffnung enthält. Das Betreten des Gebäudes bedeutet, dass man nie wieder herauskommt, es sei denn, die Organisation wünscht es. In der Höhle arbeiten Wissenschaftler, die mit den Kreaturen experimentieren. Sie suchen nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit bei Vampiren, dem Geheimnis der Heilung bei Lykanern und dem Geheimnis der Metamorphose bei Leviathanen. Alle Kreaturen werden dort gefoltert und erleiden Qualen, die manchmal an Unmoral grenzen. Entmenschlicht und zu Vieh degradiert, ist ihre Überlebenschance oft gleich null. Doch manchmal entkommen einige, aber in welchem Zustand? Das Bloodlust ist eine wahre Hölle, die die menschliche Vorstellungskraft auf dem Gebiet der Folter auf den Höhepunkt bringt.
Der Eingang zum Fegefeuer erfolgt durch das Innere des Mystery Garden durch eine Tür, die durch Magie verschleiert ist. Dank einiger mächtiger Zaubersprüche ist der Ort unsichtbar für alle, die den Ort nicht kennen und keinen Zugang dazu haben. Es ist nicht leicht, in das Gefängnis einzudringen, denn die Lage und die Öffnungsmethode sind nur denjenigen bekannt, die dort arbeiten. Kein Neugieriger kann es betreten, denn ein Zauber schützt die letzte Ruhestätte der Toten mit aller Macht. Das Gefängnis ist riesig und besteht aus vielen verschiedenen Abteilungen und Zellen, für kleine und große Strafen. Ein steinernes Gefängnis, eine Aneinanderreihung von Zellen, die Gitter werden durch spezielle Zaubersprüche geschlossen gehalten, die niemand zu umgehen scheint. Innerhalb dieses Gefängnisses sind die Kräfte der Gefangenen und auch der Besucher ausgeschaltet. Formwandler können sich nicht verwandeln, Vampire können nicht hypnotisieren und Zauberer haben keinen Hauch von Magie... Mit Ausnahme des Personals, das dort arbeitet. Niemand kann fliehen. Hier ist die Technologie zwar präsent, aber bei weitem nicht dominant. Das Alter der Räume lässt sie düster und zerbrechlich erscheinen, aber die Magie ist allgegenwärtig. Die Korridore bewegen sich, die Wände verschieben sich, sodass sich ein Neuling leicht verirren kann. In diesem Gefängnis arbeiten Wächter und Wächterinnen aller Rassen. Dieses Personal wird mit Präzision und Strenge rekrutiert, jeder Mitarbeiter weist eine Besondheit auf - Stärke, Kräfte, Talente - sie werden alle aufgrund ihrer körperlichen und geistigen Qualitäten ausgewählt.
Ein Kind spiegelt immer genau den Schatten der elterlichen Beziehung wider. Wer das weiß, wundert sich keineswegs darüber, wenn das einzige gemeinsame Kind von Zeus und Hera ein derartig unflätiger Bursche ist wie Ares. Der kriegerische Gott, der von Kopf bis Fuß auf Zerstörung eingestellt ist, muss von Anbeginn seiner Existenz damit leben, von allen Göttern der Unbeliebteste zu sein. Schon seine Mutter verweigert ihm die Liebe, weil sie sein ungestümes, aufbrausendes Temperament zutiefst ablehnte. Die stürmischen, kriegesmutigen Eigenschaften von Ares machen vielen Menschen Angst, weil das absolut Unkontrollierbare darin echte Probleme bereitet. Denn Ares ist kaum zu fassen. Ares kann man weder lenken noch vereinnahmen. Er strebt nicht nach Einheit, sondern nach Spaltung. Seine Spontanität, seine Direktheit, seine unbedingte Ehrlichkeit und die Art und Weise, wie er mit größter Selbstverständlichkeit verletzt, was nur irgendwie verletzt werden kann, macht es beinahe unmöglich, seine zustechende Energie jederzeit im Leben willkommen zu heißen. Ares, das ist die reine Lust auf Zerstörung; ein Raufbold mit blutgewöhntem Speer am ausgestreckten Arm. In Ares wird das innere Feuer des geschlossen vorstürmenden Heeres anschaulich gemacht, das in jedem Krieger auflodert, wenn der Schrei von hunderten zu einem Schrei wird. Ares ist der Stoß des Messers in die Brust des Opfers, und er ist das Blut, das dabei vergossen wird. Nicht verwunderlich also, dass Colosseus unter der Führung des Gottes zu genau dem wurde: einem Kampf ums Überleben. Sein Herrschaftsgebiet erstreckt sich über die gesamte Insel, im Zentrum dessen findet sich Abyss, eine riesige Arena, in welcher nur das Gesetz des Stärken gilt und wo sich Ares an den Schlachten erfreut, die der Masse zur Unterhaltung dienen sollen.
Nebel, Rauch, dunkle Schwaden.. jeder findet einen anderen Begriff dafür, was man hier sieht. Der Nebel ist ein dunkler, fast undurchsichtiger Schleier der sich über dieses Gebiet zieht. Man kann ihn durchqueren, die Frage ist nur, will man das auch? Er ist nicht giftig, allerdings ist er auch nicht ungefährlich, wenn man sich zu lange direkt dem Nebel aussetzt, setzt er sich in die Lungen, beschwert die Atmung und lässt einen husten. Gerade wenn die Nacht hereinbricht sind dort Kreaturen anzutreffen die alles töten, was sie finden. Doch sie sind blind, sie verlassen sich hauptsächlich auf Geräusche. Also sollte man nicht in Panik ausbrechen und herumschreien, wenn man beschließt durch den Nebel zu gehen. Die Passage verbindet mehrere Orte miteinander und manchmal hat man gar keine andere Wahl als durch den Nebel zu gehen, zumindest, wenn man zu einem anderen Ort will. Wenn man klug ist, geht man tagsüber. Aber wenn man die Wahl hat zwischen sterben und durch den Nebel zu gehen, dann geht man wohl auch nachts hindurch. Wenn man den Nebel von außerhalb sieht, kann man nicht wirklich erkennen was sich darin abspielt, was vielleicht auch manchmal besser so ist.
Einige Zeit vor der Schlacht um Yavin befand sich Jedha City, wie auch der Rest des Mondes, unter imperialer Besatzung. Zahlreiche Stormtrooper, TX-225 GAVw "Besatzer"-Sturmtanks, TIE-Jäger, Frachtfähren und ein Sternenzerstörer der Imperialen Klasse I waren in der Stadt stationiert. Die Besetzung wurde jedoch durch den extremistischen Rebellen Saw Gerrera - den Anführer der Partisanen - unterlaufen, der von seiner versteckten Basis aus einen Aufstand koordinierte. Jedha City ist eine antike Stadt, die von einer Mauer umgeben ist und beherbergte verschiedene Tempel und Gebäude. Das auffälligste und imposanteste Bauwerk der Stadt ist der Große Tempel der Whills - ein alter Tempel, der die Stadt überragt und von denen, die den Lehren der Kirche der Macht folgten, als heilig verehrt wird. Die Straßen von Jedha sind voll von Priestern, Gelehrten und Pilgern, die man an den roten Roben erkennen kann, die sie tragen. An diesem Ort, ganz im Norden Sanctums, befindet sich ebenfalls eine große Bibliothek mit Aufzeichnungen, die Tausende von Jahren zurückreichten. Der Großteil der Aufzeichnungen befindet sich in einem Hauptcomputer mit Dateien, die von den Jedi dort abgelegt worden waren. Zusätzlich zu diesen elektronischen Aufzeichnungen gibt es auch alte Manuskripte und Bücher. In diesem Wissensspeicher befinden sich Informationen über alle Zivilisationen und die Geschichte aller Planeten und Monde, auf denen intelligentes Leben existierte. Die Bibliothek ist das Herzstück eines großen Komplexes, das aus einer Reihe von Rohrschächten besteht, die den Kern der Insel anzapft.
Ah Kattegat.. welch' ein beschauliches Örtchen. So schön idyllisch und friedlich. Das kleine gemütlich wirkende Städtchen liegt an der Mündung des Meeres und bietet den perfekten Punkt um Schlachten zu planen. Die Bewohner leben in einfachen Holzhütten und es ist wenig technischer Fortschritt zu finden… eigentlich gar keiner. Doch das stört die Leute nicht die hier leben, sie lieben das einfache Leben sogar. Viele Bewohner sind Fischer, was sich bei der Mündung des Flusses ja förmlich anbietet. Manche sind auch Jäger und gehen in die angrenzenden Wälder und wieder andere sind Krieger die das Dorf verteidigen und in die Schlachten gegen andere Stämme ziehen. Selbst die Frauen kämpfen hier und stehen den Männern in nichts nach was das angeht. Inmitten des Ortes ist eine große Halle die alles überragt. Dort lebt das Königspaar, aber es werden auch Feste und Feierlichkeiten dort abgehalten. Die Regeln sind hart und streng, manch einer würde behaupten brutal und barbarisch. Doch das Zusammenleben erfolgt friedlich, wenn man sich an die Regeln hält. Dann sind die Saufgelage groß, die Nächte lang und feuchtfröhlich. Die Siedlung ist von einer hölzernen Mauer umzogen, wobei diese lediglich von dem einen Felsen zum Anderen geht, da die Siedlung abgesehen vom Meer quasi im Tal von zwei Bergen liegt und damit perfekt geschützt ist. Somit war nicht viel Aufwand von Nöten um den einzigen angreifbaren Punkt mit einer Mauer zu sichern, denn niemand ist eigentlich so töricht und greift Kattegat auf dem Seeweg an.



